Einige Impressionen

Für zwei Tage “Autor*in im Museum” sein konnten die Kinder beim Schreibworkshop im Begas Haus Heinsberg. Ich erlebte eine tolle Gruppe und großartige beeindruckende Texte der jungen Autorinnen. Die Kunstwerke dienten uns dabei als Ausgangspunkt und Inspiration für die entstanden Texte. So schrieben die Kinder zu den Porträts und zu den Gemälden wie der Loreley, die auf dem Bild zu sehen ist. Wir lasen die Gedichte und Geschichten einander vor und hatten viel Freude. Am Ende des Wochenendes haben die Kinder ihre eigen erstellte und künstlerisch verzierte Buch-Mappe mit nach Hause genommen. Wer weiß, vielleicht wird aus einigen der Kinder später eine Autorin, von der wir hören werden…

“Auszeit im Advent”, so hieß der Wohlfühltag, den ich im Nikolauskloster Jüchen am 1. Adventswochenende angeboten habe. Inmitten der schönen Atmosphäre des Klosters luden Impulse zum Innehalten und zur eigenen Wertschätzung und Freude ein. Elemente aus dem Achtsamkeitsbereich, dem Förderkonzept Glück und dem Kreativen Schreiben kamen hierbei zum Einsatz.
Hier seht ihr die “Achtsamkeits-Adventskalender”, die individuell gestaltet wurden, und die kreativen Ergebnisse der “Reihumbilder”.
Gerne denke ich an diesen Tag mit einer wunderbaren Gruppe zurück. Auch wenn es meine Arbeit ist, erlebe ich es immer wieder als Geschenk, solche Angebote machen zu dürfen.

“Dem Glück auf die Sprünge helfen”, so hieß das Motto der Projektwoche, die ich letzte Woche für Viertklässler*innen an einer Grundschule angeboten habe. Mit 54 Kindern vieler verschiedenen Nationalitäten konnte ich eine bunte Woche mit viel Freude, Gemeinschaft, Spielen, Bewegung, Kreativität und achtsamen Übungen erleben. Hier seht ihr die “Glückskisten” einer Gruppe, in denen die Kinder nun ihre aufgeschriebenen Glücksmomente sammeln.

In einem Familienzentrum habe ich den Workshop “Kunterbunte Gefühlswelt” für Kindergartenkinder angeboten.
Anhand des Bilderbuches von Mona Oellers „Remmi Demmi – Gefühle in der Besenkammer“ haben die Kinder die Gefühle in kindgerechter Weise kennengelernt, etwa Molli Mutig, Trudchen Traurig, Willi Wut oder Lina Liebe und erfahren, dass alle Gefühle zu uns gehören.
Es war schön, wie die Kinder zu den Gefühlen offen erzählt sowie gemalt, getanzt und sie pantomimisch dargestellt haben. 

In einer Kindertagesstätte habe ich einen Workshop zu dem Thema “Ich bin ein Superheld /Ich bin eine Superheldin” angeboten.
Spielend, erzählend, tanzend und pantomimisch haben die Kinder sich mit den eigenen Stärken befasst. Stolz und erfreut haben die Kinder Sticker mit einem Superheldin oder einem Superhelden angeheftet bekommen.
Mit den Worten: “Die Welt ist schön, weil du N.N. mit drauf bist” haben wie einander einen Ball in Form einer Weltkugel zugerollt. Es war rührend schön, als die Kinder dabei jeweils den Namen eines anderen Kindern sagten und den Ball zurollten. Danach haben die Kinder diese Bilder gemalt. Auf dem unteren Bild sehr ihr das sogenannte Fingertschüss.

Sehr gerne habe ich den Workshop “Weil ich es mir wert bin” – Der Wertschätzung auf die Sprünge helfen bei der Methodenwerkstatt der Social Groupworker gegeben. Zum zweiten mal war ich als Referentin bei der Methodenwerkstatt dabei, diesmal stand diese unter dem Motto “Groupwork – zum Anfassen”. Bei meinem Workshop kamen Impulse und Methoden zum Einsatz, die Wohlbefinden schenken und die eigenen Kraftquellen aktivieren. Ein Workshop mit Wohltat, Freude, Austausch und “Hand und Fuß”. Ich konnte eine wunderbare Gruppe, viel Lachen und Offenheit erleben. Wie ein Teilnehmer später so schön schrieb: “Es war ein Fest!”
Auf dem Foto seht ihr einige der Teilnehmenden bei der Übung “Stärkenblatt”. Hier wurde im wahrsten und übertragenden Sinne des Wortes einander der Rücken gestärkt, indem die Teilnehmenden aufschrieben, was sie gut am anderen finden. Diese Zettel später zu lesen, ist immer ein besonderer Moment.

Bei dem Workshop “Kunterbunte Gefühlswelt” für die Vorschulkinder einer Aachener Kindertagesstätte haben wir uns kreativ, tanzend, malend, erzählend und pantomimisch mit den Gefühlen auseinandergesetzt. Es war wunderbar, wie offen die Kinder erzählt haben, in welchen Situationen sie einmal Traurigkeit, Wut, Angst, Mut, Liebe, Sehnsucht und Glück gefühlt haben. Hier seht ihr unser Fingertschüss:

In der Woche vom 23. bis zum 27. Januar habe ich das Glücksprojekt „Dem Glück auf die Sprünge helfen“ an einer Gemeinschaftsgrundschule angeboten. Hieran nahmen 63 Viertklässler*innen in drei Gruppen teil.
Die Kinder waren in dieser Woche eingeladen, sich mit dem Glück, den Stärken und dem eigenem Potenzial zu beschäftigen. Hierzu fanden Spiele und Übungen, Gespräche, kreative Einheiten und Bewegungsübungen statt. Eine Woche, die den Kindern, den Lehrer*innen und mir sehr viel Freude bereitet hat.
Da für die Viertklässler*innen in diesem Jahr der Schulwechsel ansteht, war diese bewusste Stärkung der eigenen Persönlichkeit sehr wohltuend.
Zum Abschluss erhielten die Kinder Dosen mit dem “Wertvollsten der Welt”. Es war sehr schön, als die Kinder ihre Dosen öffneten, sich selbst im Spiegel sahen und die Botschaft verstanden. Mit viel Freude und in schöner Atmosphäre wurden die Dosen verziert. Auf dem Foto ist das Ergebnis einer der drei Gruppen zu sehen.

Ein weiterer Glückkurs ging vor den Weihnachtsferien zu Ende. Hierbei hat eine Gruppe Erstklässler*innen einmal wöchentlich eine Glücksstunde mit mir erlebt. Die Kinder wurden in ihrer Selbstwirksamkeit und ihrer Resilienz gestärkt. Sie beschäftigen sich damit, was Glück ist, welche vielfältigen Gefühle wir haben, was uns stärk und Freude macht.
Auf dem Bild seht ihr unser “Fingertschüss”. Zuvor erhielten die Kinder einen Stempel mit der Botschaft: Schön, dass es dich gibt.
Nach den Weihnachtsferien geht es mit einer neuen Gruppe weiter.

Von Oktober bis Dezember 2022 war ich mit einem Glückskurs an der Janusz-Korczak-Schule, einer Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung in Heinsberg, und habe einmal wöchentlich eine Doppelstunde Glück unterrichtet. Bei diesem Glückskurs ging es um eine Förderung der Kinder in ihrer sozial-emotionalen Entwicklung. Die Kinder wurden in ihrer Selbstwirksamkeit und ihrer Resilienz gestärkt. Sie beschäftigten sich damit, was sie ausmacht, was ihnen gut tut und stärkt. Vielfältige Techniken und Methoden kamen dabei zum Einsatz, wie Bewegungsspiele, Übungen aus dem Achtsamkeitstraining und dem kreativen Bereich.
Ich erlebte eine wunderbare Schule, eine tolles Kollegium und tolle Kinder. Sehr gerne war ich dort.

Bei dieser Tagesveranstaltung waren die Teilnehmenden zu einer wohltuenden Auszeit im Advent eingeladen.
Anregungen und Übungen luden zum Innehalten sowie zur eigenen Wertschätzung und Freude ein. Ein Tag, der Wohltat und Besinnlichkeit inmitten der schönen Atmosphäre des Nikolausklosters schenkte.
Verschiedene Elemente aus dem Achtsamkeitsbereich, dem Kreativen Schreiben und dem Förderkonzept Glück kamen hierbei zum Einsatz.
Beglückt blicke ich auf diesen Tag mit einer wunderbaren Gruppe zurück.

Gut für sich selbst sorgen, dazu lud dieser Tagesworkshop ein. Ein Wohlfühltag der Stärkung, Freude, Inspiration und Austausch schenkte. Übungen aus dem Achtsamkeitstraining, der Tanzpädagogik, dem Kreativen Schreiben, der Theaterpädagogik und dem Förderkonzept Glück kamen hierbei zum Einsatz. Ein Tag mit Wohltat, Tiefe, Leichtigkeit, Lachen und Dankbarkeit.
Ich erlebte eine wunderbare Gruppe in den schönen Räumlichkeiten der Bischöflichen Akademie.
Nicht zum ersten mal denke ich, ich bin dankbar genau das machen zu können, was ich von Herzen gerne mache. Ich erlebe das als großes Geschenk.

Gerne teile ich hier auch eine der Rückmeldungen, die eine Teilnehmerin schenkte: “Ich möchte mich bei dir noch einmal ganz herzlich bedanken für deinen so bereichernden, herzwärmenden Workshop. Er war so abwechslungsreich, dass die Zeit verflogen ist und doch so intensiv und tiefgehend. Es ist für mich beeindruckend, wie du den Raum dafür geschaffen hast, dass so eine hochschwingende Atmosphäre entstehen konnten, in der sich jede von uns wohl und aufgehoben fühlen durfte. Vielen, vielen Dank dafür.
Ich würde mich sehr freuen, wenn es eine Fortführung des Tages geben würde.”

Bei diesem Online-Schreibworkshop “Schreiben ist Gold” haben wir uns schreibend mit dem Herbst befasst. Es entstanden kürzere und längere Texte sowie Gedichte und wir erlebten einen schönen Austausch. Ein Abend, der den Teilnehmerinnen und mir viel Freude gemacht hat.

Im Juni fand der Kreative Schreibworkshop „Gedankenzeit“ statt. Bei sonnigem frühlingshaftem Wetter konnten wir auf der Terrasse sitzen und über Methoden des Kreativen Schreibens Wortschätze entstehen lassen. Die Teilnehmerinnen erlebten Einzel- als auch Gruppenschreibübungen und mit Freude wurden diese miteinander geteilt. Mittags machten wir einen Spaziergang, der später auch in eine Schreibübung einfloss. Zum Schreiben längerer Texte verteilten sich die Teilnehmerinnen im Garten. Dankbar und glücklich blicke ich mit den Teilnehmerinnen auf einen schreibenden Wohlfühltag mit viel Gemeinschaft zurück.

Zum zweiten mal konnte der Schreibworkshop im Rahmen des Kulturrucksacks NRW im Begas Haus Heinsberg stattfinden.
Wieder hat es sehr viel Freude gemacht, mit Kindern in diesem Museum zu schreiben. Die Kunstwerke waren Ausgangspunkt für viele Schreibübungen und es entstanden beeindruckende Texte. Am Ende nahmen die Kinder ihre erstellte Mappe mit nach Hause.
Ein Kind sagte am Ende so schön: “Ich könnte noch 10 Stunden weiterschreiben!”
Die geschriebenen Texte wurden vom Begas Haus kopiert und werden erneut in einem Ringbuch zusammen gestellt, so dass Besucher*innen sie lesen können.

In der Woche vom 25. bis zum 29. April konnte ich in der Gemeinschaftsgrundschule im Weidengrund in Ratheim das Glücksprojekt „Dem Glück auf die Sprünge helfen“ anbieten. Hieran nahmen 43 Viertklässler*innen in zwei Gruppen teil.
Die Kinder waren in dieser Woche eingeladen, dem Glück auf die Spur zu kommen. Wir haben uns damit beschäftigt, was Glück überhaupt ist, was uns Freude bereitet und uns gut tut. Im Fokus standen der Blick auf das Gelingende und die Stärken der Kinder. Hierzu fanden vielfältige Spiele und Übungen, Gespräche, kreative Einheiten und Bewegungsübungen statt. Da für die Viertklässler*innen bald der Schulwechsel ansteht, war diese Woche, in der es um die Stärkung der eigenen Person ging, sehr wohltuend.
Auf dem Abschlussfoto halten die Kinder ihre erstellten Glückskisten in den Händen, die sie mit nach Hause nahmen und in die sie ihre erlebten Glücksmomente künftig schriftlich sammeln.
Den Kindern, Lehrerinnen und mir hat es sehr viel Freude bereitet und wir können gemeinsam auf eine glückliche Woche zurückblicken.
Diese Projektwoche war ein Geschenk des Familienzentrums Triangel an die Grundschule im Weidengrund. Damit hat sich die Lebenshilfe Heinsberg dafür bedankt, dass sie in der Bauphase des Kindergartens Ratheim in der benachbarten Grundschule beherbergt werden konnten.

Es hat sehr viel Freude gemacht, den Workshop “Schreiben im Museum” im Begas Haus Museum für Kunst und Regionalgeschichte Heinsberg anzubieten. Über Impulse und Methoden des Kreativen Schreibens haben die Kinder Gedanken zu Papier gebracht und Neues entstehen lassen. Wir haben uns von den Kunstwerken inspirieren lassen und diese als Ausgangspunkt für Schreibübungen genommen. So entstanden beeindruckende Texte und Gedichte zu den Gemälden. Am Ende der beiden Tage haben die Kinder ihre selbst gestaltete und verzierte Mappe mit Texten, Gedichten und Fotos zu den Kunstwerken mit nach Hause genommen.
Das Begas Haus hat die Texte – die die Kinder zur Kopie freigegeben haben – in einem Ringbuch zusammengestellt, so dass die Museumsbesucher*innen sie lesen können.
Der Workshop fand im Rahmen des Projekts „Kulturrucksack NRW“ statt.

Eine Woche lang konnte ich in einer Waldorfschule sein und 22 Achtklässler*innen – aufgeteilt in zwei Gruppen – mit dem Kreativen Schreibprojekt “Blattgeflüster” begleiten. In Einzel- und Gruppenübungen entstanden kürzere und längere Texte und viele Wortschätze wurden miteinander geteilt. Am Ende der Woche stellten die Schüler*innen aus dem Geschriebenen ihre eigenen Mappen zusammen. Zum Abschluss fanden Übungen im gesamten Klassenverband statt, die das Miteinander im Fokus hatten.

Ein weiterer Kurs ging vor den Osterferien zu Ende. Diese Erstklässler*innen einer Grundschule konnte ich ein halbes Jahr lang mit einer “Glücks-AG” begleiten.
Gemeinschaft, die eigenen Stärken erkennen, Freude und Kreativität erleben stand bei dieser AG im Vordergrund.
Hier seht ihr ein Bild, das am Ende einer Stunde entstanden ist. Das “Fingertschüss” – mit dem zuvor erhaltenen Stempel auf den Händen – war unser Abschiedsritual nach jeder Stunde.

Für Kinder des zweiten Schuljahres konnte ich von Januar bis März einen Glückskurs an einer OGS gestalten. Die Kinder haben sich damit beschäftigt was ihnen gut tut, Freude bereitet und was sie stärkt.
Auch hierbei kamen wieder viele Methoden zum Einsatz, wie Übungen aus dem Achtsamkeitstraining, dem Bewegungsbereich und dem kreativen Bereich.
Es ist ein besonderer und schöner Moment, wenn die Kinder die Dosen öffnen, in denen sich “ein großes Wunder und das Wertvollste auf der Welt” befindet und sie dann – dank des Taschenspiegels – sich selbst entdecken. Die Dosen wurden anschließend mit großer Freude verziert.

Ein halbes Jahr lang konnte ich Erstklässler*innen mit einem Glückskurs begleiten. Im Vordergrund stand die Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung. Die Kinder wurden in ihrer Selbstwirksamkeit und ihrer Resilienz gestärkt. Sie beschäftigten sich damit, was sie ausmacht, ihnen gut tut und stärkt.
Vielfältige kreative Techniken und Methoden kamen in dem Kurs zum Einsatz, wie Bewegungsspiele, Übungen aus dem Achtsamkeitstraining und dem kreativen Bereich.
Zum Abschied verzierten die Kinder diese Dosen, darin befindet sich “der größte Schatz, den es auf der Welt gibt”. Gespannt wurden die Dosen geöffnet und die Kinder waren erstaunt, darin einen Taschenspiegel und damit sich selbst zu sehen. Nach der Verwunderung folgte ein Begreifen und ein freudiges Lachen.

Schreibend haben wir in diesem Online-Workshop den Frühling willkommen geheißen und unsere entstandenen Zeilen miteinander geteilt. Die Teilnehmenden sagten zum Abschluss, es sei ein Abend mit Leichtigkeit, Freude, Horizonterweiterung und Ohrenschmaus gewesen. Dem stimme ich gerne zu.
Hier unser Abchlussbild, bei dem wir die Schreibstifte hochhalten.

Anfang März fand ein kostenloser Schnupperworkshop statt für alle, die das Kreative Schreiben einmal kennenlernen wollten. Diesmal kam eine altersgemischte Gruppe – von der Jugendlichen bis zu Erwachsenen – zustande, was sehr schön war. Wir teilten Wortschätze miteinander und die Lust aufs Kreative Schreiben war geweckt.

Im Februar fand der Online-Workshop “Wenn ich da Selbst-Für-Sorge” statt. Wir haben darauf geschaut, was uns gut tut und Wohlbefinden schenkt. Kleine Übungen und Impulse aktivierten die eigenen Kraftquellen und gaben Anregungen für den Alltag. Verschiedene Methoden u.a. aus dem Achtsamkeitstraining und dem Kreativen Schreiben kamen bei dem Workshop zum Einsatz. Es waren zwei Stunden mit Wohltat, Freude und Austausch. “Ich fühle mich gerade richtig beseelt und gestärkt”, so schrieb eine Teilnehmerin mir später, was mich sehr freute.

Im schönen Wilhelm Kliewer Haus in Mönchengladbach habe ich einen Seminartag zum Kreativen Schreiben “Der Würde Raum geben” für ehrenamtliche Sterbebegleiter*innen eines ambulanten Hospiz- und Beratungsdienstes angeboten. Inhaltlich ging es bei dem Seminar darum, sich mit dem Begriff der Würde auseinandersetzen, das Kreative Schreiben kennenzulernen und die erlebten Übungen auf die ehrenamtliche Tätigkeit zu übertragen.
Am Ende des Tages stellten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr eigenes Buch zusammen, mit den Übungen, die sie während des Tages erlebt haben. Ich bin dankbar, dass ich immer wieder so wunderbare Menschen in meinem Tun erleben darf.
Hier seht ihr ein Foto, auf dem Fundstücke festgehalten sind, die die Teilnehmenden bei einem Spaziergang gesammelt und zu denen sie später geschrieben haben.

Im Rahmen einer Offenen Ganztagsbetreuung habe ich den Glückskurs “Der Freude Raum geben” für Drittklässer*innen angeboten. Die Kinder haben sich damit beschäftigt, was ihnen gut tut, was sie ausmacht und was sie stärkt. Viele Techniken und Methoden kamen bei dem Kurs zum Einsatz, wie Bewegungsspiele, Übungen aus dem Achtsamkeitstraining und aus dem kreativen Bereich. Es hat sehr viel Freude gemacht und wieder durfte ich erleben, wie viel Potenzial in den Kindern wohnt.
Das Bild zeigt Armbänder, die die Kinder gebastelt haben.

Der Herbst ist da. Eine Jahreszeit der Fülle ebenso wie des nach Innengehens. Grund genug, sich dem Herbst schreibend zu nähern. In diesem Online-Schreibworkshop haben wir über Methoden des Kreativen Schreibens herbstliche Gedichte und einen längeren Text entstehen lassen. Viel Kreativität, Wohltat und Austausch konnten wir erleben. Hier seht ihr ein Abschlussbild, bei dem wir unsere Schreibstifte zeigen.

Im Oktober habe ich einen Teamtag in einer Kindertagesstätte gegeben.
Der Teamtag war ein stärkendes Angebot für das gesamte Team und jeden Einzelnen. Im Vordergrund standen die Freude und die Stärkung des Gruppengefühls. Viele der Übungen können die Mitarbeiterinnen auf die Arbeit mit den Kindern übertragen.
Als ich früh am Morgen dort ankam, wurde ich von einem liebevoll gestalteten Frühstücksbuffet empfangen, wie ihr seht. Was ein schöner Start in den Teamtag.
Auf dem zweiten Foto seht ihr das Team beim gelungenen Bau eines “Werte”-Turms. Dieser Bau gelingt, wenn im wahrsten Sinne des Wortes an einem Strang gezogen wird.
Ich war sehr gerne nach sieben Jahren erneut in dieser Einrichtung in der Nähe Düsseldorfs, um diesen Teamtag zu gestalten.

Nach langer Zeit fand wieder ein Kreativer Schreibworkshop bei mir Zuhause statt. Neben gemeinsamen Schreibübungen in der Gruppe, luden andere Übungen dazu ein, vertieft für sich zu schreiben. Die Rückmeldung einer Teilnehmerin teile ich gerne hier:

„Der Freude Raum geben“  mit Marion Beyers-Reuber am 04.09.21

Manchmal ist es eine Überlegung wert, schöne Erlebnisse zu wiederholen- da die Erwartung hoch ist. Doch die erneute Teilnahme an einem Schreibworkshop bei und mit Marion hat mich wieder erfüllt und beglückt.
Entschleunigt bei mir selbst anzukommen und frei fließen zu lassen, was an die Oberfläche kommen möchte, das ist mir bei Marion ganz leicht gefallen. In ihrer authentischen, offenen und warmherzigen Art setzt sie den Rahmen, in dem Freude, Achtsamkeit und Kreativität sich entfalten dürfen und allen Emotionen Raum gegeben wird.
Ihr Input und ihre Schreibimpulse waren abwechslungsreich und von allen Teilnehmerinnen umsetzbar. Sie konnten (aber mussten nicht) geteilt werden. Den offenen Austausch in der altersgemischten Gruppe habe ich als lebendig und bereichernd erlebt.
Die Schreibplätze wechselten zwischen Haus, Terrasse und Garten und ein Spaziergang nach dem Mittagessen sorgte für Bewegung und neue Eindrücke.
Die liebevoll präsentierten Suppen zu Mittag, selbstgebackenen Kuchen am Nachmittag sowie die stets vorhandenen Warm-und Kaltgetränke, Obst und Kekse bescherten Gaumenfreuden in geselliger Runde und rundeten den Wohlfühltag ab.
Das i-Tüpfelchen zum Abschluss des gemeinsamen Tages war das spiralgebundene Heft, das jede Teilnehmerin, gefüllt mit den eigenen Werken und mit farbigem Deckblatt und Gruppenfoto, als Geschenk erhalten hat.
Nun besitze ich schon zwei dieser wunderbaren Erinnerungen an kreative Stunden mit Marion und es werden sicher noch mehr!

Doro M. aus Viersen

Eine gute Sache vom Land NRW, die “Förderung von außerschulischen Bildungsangeboten in Coronazeiten”. So konnte ich in der ersten Juliwoche Projekte für zwei Gruppen an einer OGS anbieten. Hier eine Collage von unserem letzten Tag, an dem wir uns mit den Gefühlen beschäftigt haben. In Anlehnung an das Buch von Mona Oellers “Remmi  Demmi in der Besenkammer” haben die Kinder Gefühle aufgezeichnet, Gefühle pantomimisch dargestellt, es gab einen Stopptanz zu Gefühlen und wir haben miteinander erzählt, wann wir welche Gefühle spüren. Eine Woche, die den Kindern und mir viel Freude gemacht hat!

In diesem Online-Schreibworkshop im Juni haben wir über Methoden des Kreativen Schreibens sommerliche Gedichte und Texte entstehen lassen. Wieder durfte ich eine tolle Gruppe erleben, ein wohltuendes Zusammensein und wunderbare und vielfältige Texte. Mit viel Freude und Lust auf die kommenden Sommerwochen endete dieser Abend.

Im Rahmen der “Förderung von außerschulischen Bildungs- und Betreuungsangeboten in Coronazeiten zur Reduzierung pandemiebedingter Benachteiligung” vom Land NRW habe ich im Mai und Juni Projekte an einer Schule angeboten. Ein erstes Projekt fand für Erstklässler*innen, das zweite Projekt für Zweitklässler*innen statt. Die Kinder haben sich damit beschäftigt, was sie ausmacht, was ihnen gut tut und was sie stärkt.
Hierzu fanden Sprachspiele, Bewegungsspiele, Übungen aus dem Achtsamkeitstraining und dem kreativen Bereich statt. Auf dem Bild sind die „Glückskisten“ zu sehen, denn aus einfachen Schuhkartons wurden bunte, individuelle Glückskisten. Die Kinder schreiben oder malen nun ihre Glücksmomente auf, sammeln sie in ihrer Kiste und öffnen die Glückskiste erst am Ende des Jahres. Voller Freude wurden die Kisten nach Hause getragen.

Im Mai fand ein zweiter Online-Workshop statt, in dem wir Tanzen und Schreiben miteinander kombiniert haben. Impulse und Anregungen ließen Tanzbewegungen entstehen und es gab ebenso Raum für das freie Tanzen. Nach dieser ersten Einheit entstanden mittels Übungen aus dem Kreativen Schreiben wunderbare Texte zum Thema Tanz. Gemeinschaftlich tanzen und schreiben bereitete den Teilnehmerinnen und mir große Freude.

Im April fand eine Wiederholung des Online-Workshop “Weil ich es mir wert bin” statt. Zwei Stunden, in denen Übungen und Impulsen zu den Themen Freude, Wertschätzung und Selbstwert stattfanden und in denen Methoden u.a. aus dem Achtsamkeitstraining und dem Kreativen Schreiben zum Einsatz kamen. Wieder einmal konnten wir erleben, dass auch in der online-Form eine Verbundenheit spürbar ist. Hier ist das Abschlussbild zu sehen. 

Im März fand ein Online-Workshop statt, in dem wir Tanzen und Schreiben miteinander verbunden haben. Dabei gab ich im ersten Teil des Workshops verschiedene Tanzanregungen und Impulse, bei denen auch das freie Tanzen einfloss. Über Methoden des Kreativen Schreibens wurden im zweiten Teil des Workshops Gedichte und Texte zum Thema Tanz produziert. Zwei Stunden, in denen wir die eigenen Energien aktivierten und viel Freude hatten. Nach dem Workshop stand fest, dass es noch weitere Tanz-Schreibworkshops geben wird.

Im Februar haben wir unsere Online-Lesung mit Musik noch einmal wiederholt. Auch diesmal freuten wir uns über ein internationales Publikum. Die Texte wurden diesmal zusätzlich in englisch eingeblendet, so dass die englischsprachigen Teilnehmenden die vorgetragenen Gedichte lesen konnten. Über die vielen Rückmeldungen im anschließenden Austausch sowie im Chat freuten wir uns sehr. So schrieb eine Zuhörerin: “Ganz herzlichen Dank für die wunderschöne Zeit und die liebevollen Gedichte und berührende Musik. Ich bin sehr inspiriert.”

Auch und gerade in den Zeiten des Lockdowns finde ich wichtig, wenn ein Team sich Zeit für ein stärkendes Seminar nimmt. Deshalb habe ich mich gefreut, als ein Familienzentrum fragte, ob ich ein online Team-Seminar gestalten kann. Bei dem Team-Seminar lag der Fokus auf die eigene Freude und die Stärkung des Gruppengefühls. Der Blick wurde auf die eigenen Ressourcen gerichtet und darauf, was das Team ausmacht. Hierzu kamen verschiedene kreative Techniken und Impulse zum Einsatz und wir erlebten drei Stunden mit vielen praktischen Übungen.

Im Februar 2021 fand der Online Workshop “Weil ich es mir wert bin” statt. Dabei lenkten wir den Blick darauf, was uns gut tut und Wohlbefinden schenkt. Kleine Übungen und Impulse gaben Freude, aktivierten die eigenen Kraftquellen und gaben Anregungen für den Alltag. Auf diesem Abschlussfoto zeigten wir das aktuelle Stimmungsbild.

Im Januar haben wir zu einer Online-Lesung mit Musik eingeladen. Es war sehr schön, dass viele Zuhörer*innen aus allen Gegenden der Welt teilgenommen haben. So konnten wir auch aus England und Lappland Zuhörer*innen begrüßen.
Die vielen positiven Rückmeldungen zeigten uns, dass es gut ist, in diesen Zeiten auf das digitale Format zurückzugreifen und ein kulturelles Angebot anzubieten. So schrieb eine Zuhörerin: “Vielen lieben Dank, für diese wundervolle, meditative, seelenurlaubbringende Lesung und Konzert. Es tat uns sehr gut.“

Im Januar 2021 fand ein Online-Kreativer Schreibworkshop „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ statt. Dabei haben wir uns schreibend dem genähert, was unsere Wünsche für das neue Jahr sind und was wir wachsen lassen möchten.
Über Techniken des Kreativen Schreibens ließen die Teilnehmenden Gedichte und Texte entstehen. Neben wunderbaren Texten und Anregungen für den Alltag, erlebten wir eine wohltuende Gemeinschaft und einen lebendigen Austausch.

Im Dezember fand ein Kreativer Schreibworkshop statt, der dazu einlud, sich schreibend auf den Adventsmonat einzustimmen. Impulse und Anregungen ließen Texte und Gedichte entstehen und luden zur eigenen Wertschätzung ein. Wir erlebten zwei wohltuende kreative Stunden mit Schreiben, Vorlesen, Zuhören, Anregungen, Austausch, Freude und Besinnlichkeit. „Ich war selbst überrascht, was da an Geschriebenem aus mir rauskam“, so eine Teilnehmerin, „Du schaffst es, das Potenzial in uns wachzurufen.“ Das Online-Format macht es möglich, dass Teilnehmer*innen aus Belgien, den Niederlanden, Österreich und aus verschiedenen Regionen Deutschlands teilnahmen.

„Der Würde auf der Spur“
Im Rahmen des Online WÜRDE-KONGRESSFESTIVALS war ich mit einem Kreativen Schreibworkshop dabei, in dem wir uns schreibend mit dem Begriff der Würde auseinandergesetzt haben.
Unter diesem Link sind weitere Informationen hierzu zu finden: www.visionwuerde.de/marion-beyers-reuber